Pi-hole ist ein Open-Source-Projekt, das als DNS-Filter und Werbeblocker für das Heimnetzwerk fungiert. Es blockiert Domains, um das Aufrufen von Werbung und gefährlichen Webseiten zu blockieren. Mit einem RegEx-Filter lässt sich eine komplette Domain-Endung blockieren.
Über die Systemeinstellungen von Windows lässt sich der PC-Name ändern. Manchmal ist es aber auch von Vorteil, dies über eine Eingabeaufforderung zu tun.
Dein Pi-hole blockiert eine Domain und du möchtest herausfinden, auf welcher deiner vielen Adlists diese steht? Per Shell-Befehl lässt sich das ganz einfach auslesen.
Sicherlich ist das schon öfter aufgefallen: Bei manchen Absendern von E-Mails wird ein Logo neben dem Namen angezeigt. Wie man dies für seine eigene E-Mail-Adressen mit eigener Domain hinbekommt, zeige ich in diesem Beitrag.
Um E-Mail-Adressen unter Office 365 mit eigener Domain verwenden zu können, muss diese Domain im Admin Center hinzugefügt werden. Zudem müssen zur Authentifizierung und Namensauflösungen DNS-Einträge beim Domain-Provider hinzugefügt werden.
Die FRITZ!Box verwendet standardmäßig die DNS-Server vom Internetanbieter, um die IP-Adressen der im Browser eingegebenen Domain aufzulösen. Möchte man im Heimnetzwerk jedoch einen anderen DNS-Server verwenden, kann man die Einstellung in der Fritz!Box selbst vornehmen.
Mit der Hosts-Datei von Windows kann man ganz leicht bestimmte Verbindungen umleiten und dadurch beispielsweise ungewollte Verbindungen, Werbung und Third Party Cookies blockieren. Eine Blacklist, die auch ständig erweitert wird, ist MVPS.
Oftmals liegen Probleme, bestimmte Webseiten zu erreichen, am verwendeten DNS-Server. Standardmäßig wird der DNS-Server vom Internetprovoder verwendet. Ein anderer Server kann zudem auch noch Geschwindigkeits-Vorteile haben.
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