Unter Windows ist ein Standarddrucker hinterlegt, Office-Programme drucken jedoch immer von einem anderen Drucker. Mit einem kleinen Trick behebt man dieses Problem.
Seit Oktober 2022 hat Microsoft die Modern Authentication verpflichtet. Das bedeutet, die alte Anmeldung über das übliche Anmeldefenster der "Windows-Sicherheit" wird nicht mehr unterstützt und somit ist keine Verbindung zu Exchange Online möglich.
Wer Office 365 verwendet, hat beim Speichern von Dokumenten immer automatisch die Cloud als Speicherort vorausgewählt. Über die Einstellungen lässt sich das ändern.
Standardmäßig werden unter Windows nur Updates für das Betriebssystem installiert, nicht aber für andere Microsoft-Produkte wie beispielsweise Office. Über eine GPO kann man auch diese Updates für alle Clients aktivieren.
Standardmäßig wird Office 365 mit 64-Bit über das Portal heruntergeladen. Manche Software benötigt jedoch noch ein 32-Bit Office. Diese Version lässt sich ebenfalls im Microsoft-Konto herunterladen.
In Outlook lassen sich Textbausteine anlegen, um schnell auf Vorlagen zuzugreifen. Diese werden lokal auf dem Computer gespeichert und lassen sich ganz einfach exportieren.
Beim Eingeben von Internet- oder E-Mail-Adressen in Excel wird daraus automatisch ein blau hinterlegter Link erzeugt, welcher angeklickt werden kann, um die jeweilige Adresse zu öffnen. In den Optionen kann man diese Umwandlung ausschalten.
Bei einer normalen Deinstallation bleiben immer Reste des Programms übrig. Oftmals sind diese Reste auch ein Grund für fehlgeschlagene Neuinstallation.
Seit Microsofts Office 2016 kommt beim Starten von Word, Excel, etc. immer erst ein Startbildschirm mit Vorlagen und zuletzt verwendeten Dateien. Soll wie in älteren Office-Versionen direkt eine leere Arbeitsmappe bzw. ein leeres Dokument erscheinen, muss man einen Haken in den Einstellungen entfernen.
Wenn beispielsweise Excel ein Add-In nicht lokal, sondern von einem Netzlaufwerk lädt, ist Sophos besonders vorsichtig und blockiert diese meistens. Per Registry-Key kann man das Add-In an dem Client freigeben, sodass es von Sophos nicht mehr blockiert wird.
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