#Outlook
Um einen tieferen Einblick in eine empfangene E-Mail zu bekommen, schaut man sich in der Regel den so genannten E-Mail Header an. Dieser ist in Outlook jedoch ziemlich gut versteckt.
Wenn in Outlook der Exchange-Cache-Modus aktiviert ist, wird lokal ein Archiv von allen Mails, Kalendereinträgen und weiteren Daten in Form einer .ost bzw. .pst Datei angelegt. Je nach Anzahl der E-Mails kann diese ziemlich groß werden.
In der PST- bzw. OST-Datei von Outlook werden lokale Kopien des E-Mail-Kontos gespeichert. Für die Gesamtgröße gilt eine vorkonfigurierte Beschränkung von 50 GB. Über die Registry kann dieser Wert erhöht werden.
Wenn man eine E-Mail aus einem freigegebenem Postfach aus Outlook löscht, wird diese in den "Gelöschte"-Ordner ins Postfach des Absenders kopiert. Soll diese Kopie aber ebenfalls in den "Gelöschte"-Ordner vom freigegebenem Postfach kopiert werden, muss man einen Eintrag in der Registry erstellen.
Durch das Importieren des Google-Kalenders kann man seine Termine direkt in Outlook einsehen. In Outlook muss man hierfür lediglich die Internetkalender-Adresse des Kalenders eintragen.
Der vordefinierte Benachrichtigungston bei eingehenden E-Mails lässt sich in Outlook nicht über das Programm selbst, sondern über die Windows-Sounds, ändern.
Standardmäßig wird bei Outlook 2019 beim Antworten oder Weiterleiten einer E-Mail das Textfeld in der E-Mail selbst geöffnet. In den Einstellungen kann man dies in einem neuen Fenster öffnen lassen, wie es bei Vorgängerversionen auch ist.
Wurde in Outlook eine Regel erstellt, erhält man standardmäßig für diese E-Mails keine Benachrichtigung mehr. Diese Benachrichtigung muss man in der Regel selbst dann noch aktivieren.